Ein Wintergedicht

geschrieben von: Lasse 7A2
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Der Schneesturm

 

Der Wind ist laut, die Nacht ist kalt,

der Schnee fällt leis, bedeckt den Wald.

Kein Stern, kein Licht, es funkelt nicht, kein Weg zu sehen,

Man kann nicht gehen.

 

Die Schneeflocken toben im Wind,

der Wind wird stärker geschwind.

Der Sturm wird stark, er tobt und schreit,

er bringt den Winter weit und breit.

 

Ein Mann stapft durch die Nacht,

der Sturm ist laut und kracht.

Sein Herz pocht schnell,

der Weg bleibt dunkel und gar nicht hell.

 

Ihm ist so kalt, er pustet leis,

er hat Angst, dass er den Weg nicht weiß.

Er hofft, dass der Sturm vergeht.

Und alles wieder stillsteht.

 

Dann ist der Sturm fort,

nun ist es ein ruhiger Ort,

der Schnee leuchtet hell im Sonnenschein,

so friedlich kann der Winter sein.

Lasse 7A2

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